Bei größeren Belegen (z.b. Ausschreibungen mit viel Langtext) kann es zu längeren Wartezeiten beim Ausdruck kommen.

Grundsätzlich hängt die Geschwindigkeit hauptsächlich von diesen Faktoren ab:

 

Druckeroptimierung

Grundsätzlich können alle Drucker, welche unter Windows funktionieren, auch aus e-projekt angesprochen werden. Es wird dabei auf die Windows Druck-Funktion zugegriffen

(Windows Spooler). Grundsätzlich gilt daher: Funktioniert der Drucker aus Windows korrekt, so funktioniert er auch mit e-projekt.

 

Es sollten grundsätzlich nur Drucker mit einem integrierten Druckprozessor verwendet werden. Von Druckern, die einen sogenannten "Host Based Treiber" benötigen

(der Rechner übernimmt die komplette Aufbereitung des Ausdrucks) wird abgeraten. Unter Terminalserver können solche Drucker gar nicht eingesetzt werden.

 

1.) Überprüfen Sie, ob auf den einzelnen Arbeitsstationen Drucker angelegt sind, die im Netzwerk jedoch nicht mehr existieren. Gerade in Netzwerken werden bei einem

     Druckerwechsel die alten Druckertreiber nicht gelöscht. Windows versucht jedoch bei jedem Druckauftrag, alle angelegten Drucker zu finden.
     Ist ein Drucker nicht mehr vorhanden, wird erst nach mehreren Versuchen bzw. einem längeren Timeout mit dem Druck begonnen !

 

2.) freier Speicherplatz auf der Arbeitsstation für die temporäre Windows-Druckerdatei. Bei großen Datenmengen reicht der interne Druckerspeicher nicht aus

    und Windows erstellt eine temporäre Zwischendatei. Das Speichern der Datei benötigt natürlich Zeit - je nach PC, freier Hauptspeicher und Einstellung des

    Virenprogrammes (siehe auch Netzwerkgeschwindigkeit verbessern)

 

3.) Netzwerkgeschwindigkeit mit der die großen Druckerdaten übertragen werden

 

4.) Langtexte in den Belegen - bei Ausschreibungen empfehlen wir die Druckoption "Önorm-Kurz" da hier keine Langtexte gedruckt werden